Gagaismen

Es ist Samstag früh und normalerweise gehe ich dann zum Bäcker. Heute habe ich mal ausgeschlafen und das auf sich beruhen lassen. Ich habe mittlerweile mein ganzes Zimmer dekoriert, hier ist es richtig weihnachtlich-schön. Ich denke viel nach und komme morgens nicht richtig aus dem Bett. Eigentlich ist ja alles so, wie es sein sollte, aber am Ende bin ich innerlich sehr beim Studium und schließe wohl mit Einigem ab. Ich höre gerade wieder Lady Gaga, daher der Titel, der mir irgendwann eingefallen ist, weil bei ihr neuerdings alles so kunstvoll ist.

Ich habe hier aufgeräumt und geputzt,  und ich habe alles vorbereitet, was ich noch bis Weihnachten brauche – dann ist mal wieder zwei Wochen Ruhe. Mir hilft es, meine Gedanken aufzuschreiben, am Ende geht es um verschiedene Themen, gleichzeitig, und da Ordnung zu halten ist nicht ganz einfach. Ich denke auch einfach viel an alle Menschen um mich herum, wie es jedem geht, was man besser machen könnte, daran, was sich so geändert hat.

Ich komme ja voran, so ist es gar nicht, und es ist ganz gut so, ich bemühe mich und gehe mit allem um, so gut es geht. Ich beschwere mich gar nicht, ich mache es so gut ich kann. Bald kommen hier noch einige Plätzchen an und die Vorweihnachtszeit geht in die letzte Phase – ich muss währenddessen noch etwas arbeiten, bis ich wieder etwas Ruhe habe. So ist das zur Zeit… Mehr gibt es heute früh nicht zu erzählen…

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