Ich habe diese Nachricht vor einiger Zeit im Web gefunden. Was ist aus Obama geworden? Trump hat fast nichts zurück genommen. Stimmt es, dass das Defizit reduziert wird? Ich dachte immer, Barack Obama hätte es sich so überlegt, dass es gar nicht so schlimm wäre, wenn es einen republikanischen Präsidenten geben würde.
Jetzt war er der erste schwarze Präsident. Ist das Schwarzen-Problem gelöst? Sie sind da sicher einen Schritt voran gekommen. Ich frage mich auch, inwiefern sich jetzt rechtlich etwas verändert hat – ich dachte immer, das Schwarzen-Problem sei ein rechtliches Problem, das Gesetz hat wohl die Schwarzen diskriminiert.
Angeblich schreibt er seine Memoiren für 50 Millionen Dollar, aber vielleicht ist das ja falsch. Seine Frau hat noch ein Buch geschrieben, das sicher sehr interessant ist.
Trump wäre schon eine Überraschung. Am Ende war er vielleicht ein gewöhnlicher Republikaner, bisher ist nicht so viel passiert. Vielleicht setzen die ja auch die Linien Idee Außenpolitik fort, wer weiß. Kennedy war schon auch sehr reich, habe ich dann im Wahlkampf erfahren.
Es ging ja auch um Minderheiten, Frauenrechte, Behinderte, Koexistenz, Aufgeschlossenheit, Toleranz, aber nicht nur. Rechtlich war er der Präsident, die Formulierung ist aber blöd. Jetzt müssen eben alle mal machen, was die Schwarzen sagen.
Als Weihnachtsmann ist er bestimmt auch gut. Die Jahreswende, Veränderungen in der Natur, das Christkind wird geboren, viele Geschenke, eine ruhige Zeit, die Städte sind schön geschmückt. Früher haben wir auch die Weihnhachtsansprache der Obamas geguckt, aber auch die von Angela Merkel.